Sharièn


Sharièn - Reihe


Band 1: Das Land der verbotenen Märchen

„Die Lüge ist ein eiterndes Geschwür. Man muss sie ausbrennen und das Fleisch darum vernichten. Doch ihre Narben verfolgen dich ein ganzes Leben.“ 

Band 2: Das Licht der Dämmerung

„Die Menschen, mein Kind, haben eine ganz besondere Gabe. Sie sehen nur das, was ihnen angenehm ist. Vor allem anderen verschließen sie die Augen.“ 


Band 3: Das Orakel der Spiegel

„Ihr müsst wissen, eine Gesellschaft ist nur so viel wert wie die Werte, die ein jeder Mitbürger wahrt. Manch einer hält sich nicht daran. Entscheiden die anderen dann wegzusehen, anstatt ihn zur Verantwortung zu ziehen, ist diese Gesellschaft nicht das wert, wofür sie steht.“


Die Triologie ist für erwachsene Leser und Leserinnen geeignet! Bitte beachtet bei Bedarf die Inhaltshinweise (Pop up, wenn du auf das Bild klickst)

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"Nur wer weiß, wie Leid aussieht, wird stark genug sein, eines Tages dagegen anzukämpfen."

Klappentext (Band 1: Das Land der verbotenen Märchen)


„Die Lüge ist ein eiterndes Geschwür. Man muss sie ausbrennen und das Fleisch darum vernichten. Doch ihre Narben verfolgen dich ein ganzes Leben.“

Blutdürstige Bestien schützen die Wolkengrenze des Reiches, in dem Barmherzigkeit und Gerechtigkeit regieren. Darunter liegen die Aschedünen. Ein Ort der Hoffnungslosigkeit und des Hungers. Wo die Menschen elendig verrecken.

Angst lähmt die Sterblichen, die ihre innersten Gefühle auf der Haut tragen. Für jedermann sichtbar. Diese Bewandtnis und der Grund ihrer Verdammnis scheinen Fragmente einer Legende zu sein. Um das Geheimnis eines längst vergessenen Volkes zu lösen, kommen sie einer Wahrheit auf die Spur, an der sie besser nicht gerührt hätten.

Leseprobe


Prolog

 

Ein ungewöhnliches Flirren erfüllte die windstille Luft, als würde es schneien. Aber dem war nicht so. Abgesehen davon rührte sich nichts in der staubigen Einöde. Nichts bis auf zwei Frauen, die aus der kargen Ebene im Süden gelaufen kamen. Die eine schritt voraus. Die andere folgte ihr auf den Fersen, in einem mutlosen, mechanisch anmutenden Trott, als wären sie lange marschiert, ohne ein Ziel vor Augen zu haben. Nur ein aufmerksamer Beobachter hätte wahrgenommen, dass diese deutlich jünger als die Vorangehende und gerade so dem Kindesalter entwachsen war. Sie hielt einen größeren Abstand zu der Älteren, der das gleiche dünne schwarze Haar um die Schultern fiel wie ihr.

Am Fuß des Berges verhielten sie ihre Schritte. Es war still an diesem Ort. Nicht einmal das Rauschen des nahen riesigen Wasserfalls war hier zu hören. Wie eine gigantische Mauer ragte der Berg vor ihnen auf und verschwand in den Wolken, was seine buchstäbliche Unerreichbarkeit nur noch bekräftigte. Von weitem betrachtet war der Berg an vielen Stellen üppig bewachsen. Hier jedoch nicht. Wo sie Halt gemacht hatten, war das Gestein felsig und schwarz, was daraus schließen ließ, dass es sich um Vulkangestein handelte. An dem Ort, den sie gewählt hatten, ragte der Felsen einige Fuß über den Boden hinaus, und es machte den Anschein, ein großes Stück wäre von ihm abgeschlagen worden mit dem Ziel, einen Tunnel durch den Berg zu graben.

Die Ältere kniete sich unter dem Schutz des Felsens nieder und scharrte mit den bloßen Händen ein Loch in die feuchte graue Erde. Mit mühseligem Kratzen arbeiteten sich ihre Finger tiefer in den Grund hinein, bis ihre Ellenbogen in der Mulde verschwanden, um neuen Sand heraufzuholen. Die Jüngere sah ihr schweigend zu. Stocksteif wie ein in Stein gehauenes Bildnis wartete sie aufrecht hinter der Frau und rührte sich nicht. Einzig ihr Schatten folgte dem Lauf der Sonne. Als diese den Zenit überschritten hatte und sich deutlich gen Westen wandte, sodass die Nische ins Halbdunkel getaucht wurde, beendete die Frau ihre Grabearbeiten.

Das Mädchen überreichte ihr ein Bündel, das sie die ganze Zeit über in den Armen gehalten hatte. Von fern war nicht zu erkennen, um was es sich handelte. Etwas Armlanges, Kleines war in ein schmutziges Tuch gewickelt. Die Frau nahm es in ihre erdigen Hände und bettete es behutsam in die Mulde hinein. Dann schob sie die herausgeholte Erde wieder in das Loch. Sie bemühte sich, den Sand darüber in so natürlicher Gleichmäßigkeit zu verteilen, dass es später so aussehen musste, als wäre an dieser Stelle nichts Außergewöhnliches passiert.

Nachdem ihr Werk getan war, erhob sie sich aus dem Sand und trat auf den schwarzen Stein neben die jüngere Frau.

 

„Unrecht möge vergeh‘n,

Zerfallen zu Staub

Und mit dem Wind verweh‘n.

Möge, der die Saat einst pflanzte,

Zerbrechen am Ende,

Als er auf unseren Gräbern tanzte.“

 

Die Worte waren in einem leisen Singsang gesprochen, sodass niemand außer der beiden sie hätten vernehmen können.

Andächtig senkten sie die Köpfe und fassten sich gleichzeitig mit den Händen vornüber an den Hinterkopf. Schweigend standen sie in dieser Position, bis die Ältere sich daraus löste. Ihr Blick haftete schwermütig an dem Boden der Nische. Aber es war noch etwas anderes, was ihre Augen enthielten. Hoffnung. Das orangefarbene Leuchten an ihrer Kehle bestätigte dieses innere Empfinden. Und das Wissen, dass der Tod, so allgegenwärtig er war, noch lange nicht vorbei sein würde. Vielleicht dachte sie in diesem Augenblick über die Zahl derer nach, die der Tod sich bereits zu eigen gemacht hatte. Und darüber, wie viele ihnen noch folgen würden.

Liebevoll ertastete sie die Hand des Mädchens und hielt sie fest. Gemeinsam kehrten sie diesem Ort den Rücken und begaben sich in der immer dunkler werdenden Dämmerung auf den Weg zu ihrem Zuhause. Sie sahen sich nicht mehr um. Wieder begann die Luft merkwürdig zu flimmern und etwas rieselte lautlos auf ihre Köpfe herab, was sie hätten für Schnee halten können, wäre er kalt gewesen und wüssten sie es nicht besser.

Der Ascheregen aber war nichts Ungewöhnliches für sie und die kleinen Fetzen, die durch die Luft flirrten, bedeckten ihre zerschlissenen Kleider und blieben an der schmutzigen Haut und dem ungepflegten Haar haften.

„Was hast du dort vergraben?“, fragte das Mädchen, nachdem sie mehrere Stunden gelaufen waren und bevor sie ihr Zuhause erreichten.

„Ich habe nichts begraben“, erwiderte die Ältere und der Blick ihrer Augen war unwirklich in die Ferne gerichtet, als zählte sie die Opfer.


1) Maroc

- Das Versteck -


  Das Kreischen seines Valtórns machte ihn auf eine Bewegung am Boden aufmerksam. Maroc packte mit der zweiten Hand in das dichte Gefieder, rutschte etwas zur Seite und spähte am Kopf des riesigen Raubvogels vorbei in die Tiefe. Für seine Augen war sie undurchdringlich. Sein Reittier hingegen würde aus dieser Entfernung sogar eine Maus entdecken, sollte eine durchs Gras huschen.

„Verfolger, Ka’ratak?“, flüsterte er, obwohl das Tier ihm kaum eine Antwort geben würde.

Auf das Gespür des Riesenadlers verließ er sich blind. Der Valtórn sackte kreisend einige Fuß in Richtung des dunklen Schlunds hinab, der sich gleich unter ihnen auftun musste. Für den Moment war alles in Ordnung.

Mit jedem Meter, den sie an Höhe verloren, wurde ihm elender zumute, und er fragte sich, ob dieses unwohle Gefühl im Magen jemals verginge. Verbissen versuchte Maroc, seine Übelkeit zu ignorieren, und spähte erneut am Adlerkopf vorbei. In den dunkelgrauen frühen Morgenstunden war der Eingang nur schwer auszumachen. Einen Moment später tat dieser sich unter ihnen als finsteres Loch im Boden auf. Da war er. Der Schlot.

Weiterhin kreisend ließ der Adler sich auf seinen weit aufgespannten Flügeln in die unheimliche Finsternis gleiten. Sie verließen die freie Ebene und tauchten zwischen den Gesteinskrusten ein wie in einen Brunnenschacht, wenngleich dieser hier mehrere Dutzend Meter breit war. Der gewohnte Geruch nach Rauch und Stein empfing ihn und verdrängte das Gefühl der Übelkeit durch die Wahrnehmung des Vertrauten. Zumindest soweit, dass es ihm gelang, sich zu konzentrieren.

Je tiefer sie hinabglitten, desto mehr veränderte sich die Luft. Sie wurde stickiger, abgestandener. Sie schmeckte nach faulen Eiern. Weit unten wurde ein Glimmen sichtbar, das sich verstärkte und nach einigen Augenblicken zu einem goldroten See anwuchs. Er spürte die Wärme auf seinem Gesicht, die ihnen selbst bei einer Entfernung von über dreihundert Fuß entgegen schwebte. Dieser heiße, wenn auch abgekühlte Atem des Vulkans hauchte ihm den Kuss des Feuertodes auf die Haut. Begrüßung und Warnung zugleich.

Dann erreichten sie ihr Ziel. Für Fremde völlig unerwartet erstreckte sich auf ihrer Flughöhe ein vom Magma in den Stein gefressener Seitenarm. Sein Durchmesser zeigte sich ähnlich beachtlich wie der Krater an der Erdoberfläche und letztendlich bildete der riesige Nebenschlot eine versteckte Höhle zwischen den unzähligen Ascheschichten des Vulkans.

Der Valtórn kannte sich gut genug aus, um zu wissen, wo er landen durfte. Zielgerichtet flog er seinen angestammten Platz an, einen wenige Fuß vom Höhleneingang entfernt zentral aufgestellten Felsen. Eine feine Wärme wurde von dem Magma hier heraufgetragen, in der es sich aushalten ließ.

An den Seitenwänden waren Behausungen und Werkstätten in den grauen Stein gehauen. Eine eigene Schmiede, vor der im Halbkreis Lehmöfen das Eisen aus dem Erz heraustrennten, befand sich ebenso unter ihnen wie eine Umzäunung, in der sich Nutztiere bewegten. Sie wirkten recht mager. Fackeln zierten die Außenwände und gaben so der ganzen kleinen unterirdischen Stadt im Seitenschlot Licht in der Dunkelheit.

Sein Kommen wurde erwartet. Viele Männer und einige wenige Frauen verließen ihre Häuser und sammelten sich um den Platz, auf dem sie gelandet waren. Schwungvoll rutschte Maroc über die ausgebreitete Adlerschwinge vom Vogelrücken. Das Tier schüttelte das dunkelbraune Gefieder.

„Wo sind sie, Karuun?“, sprach er ohne eine weitere Begrüßung einen der Männer in der Runde an.

Ein Kopfnicken in Richtung Magmasee war die Antwort.

„Wir haben die Spuren ihrer Reiter beseitigt. Aber die Pardúk sind noch hier. Dort drüben.“ Er deutete auf eine Art Käfig, der augenscheinlich aus der Not heraus und recht provisorisch errichtet worden war, um die gefährlichen Bestien im Zaum zu halten.

Selbst aus dieser Entfernung erkannte Maroc den Blutdurst dieser beiden ausgewachsenen Raubtiere, die Berglöwen ähnelten. Doch sie waren größer und geschmeidiger und mit zwei langen Säbelzähnen bewaffnet. Drohend fauchten sie und peitschten ihre Schwänze um die Gitter.

Maroc wandte sich wieder Karuun zu und wischte sich die vier langen und eng am Kopf geflochtenen schwarzen Zöpfe aus seinem sonnengebräunten Gesicht.

„Ich bringe die Tinkturen“, sagte er und nestelte an einem Säckchen am Gürtel.

Das Klappern in dessen Innern bestätigte den Inhalt von Tongefäßen. Sobald er es losgemacht hatte, hielt er es dem Mann mit Namen Karuun hin.

„Hier. Damit sollten wir die Wunden der Verletzten behandeln können.“

Karuun nahm sie an sich. Er verzog keine Miene, aber Maroc kannte ihn gut genug, um seinen Unmut zu erkennen.

„Ich kann nicht sagen, ob das reicht“, sagte Karuun ernst.

„Ich komme nicht an ausreichend Mittel“, erwiderte Maroc zerknirscht, „ich kann sie nicht sprechen. Es – es ist kompliziert. Ich kann es nicht wagen, jemanden auf unsere Fährte zu locken.“

Karuun wandte sich ab, um das Gebrachte an zwei ältere Frauen zu übergeben, die sich ohne Umschweife zurückzogen. Maroc vermutete, dass sie so schnell wie möglich die Verwundeten damit versorgten, die von den Pardúk angegriffen worden waren.

„Ich kann für den Moment nicht mehr tun. Es tut mir leid“, sagte er und ging neben Karuun her.

„Wären wir darauf angewiesen, dass du uns mit Wasser versorgst, wären wir längst tot“, brummte dieser in seinen ruppigen Bart.

„Dann sei umso glücklicher, dass dem nicht so ist und wir den Durchbruch zum Wasserfall haben“, erwiderte Maroc scharf.

Eine angespannte Pause entstand.

„Wie dem auch sei – es gibt Gerüchte aus den Aschedünen. Angeblich sammeln sie sich am östlichen Hang und planen das Plateau zu erklimmen“, berichtete Maroc.

„Was haben wir damit zu schaffen?“ Unwille, über das Thema zu sprechen, klang aus den Worten des anderen.

Maroc blieb stehen, schwieg und sah seinem Gegenüber in die Augen. Seine Wut spiegelte sich in den schwarzen Pupillen Karuuns und in der Farbe seines Halses.

„Wenn ein Umbruch kommt, dann müssen wir bereit sein. Es ist unsere einzige Chance!“, sagte er mit Bitterkeit in der Stimme.

„Dass du daran nach der langen Zeit noch glaubst!“, spottete sein Gegenüber.

„Wenn du nicht daran glaubst, dann begreife ich nicht, weshalb du dich noch nicht ins Feuer gestürzt hast!“

Karuun trat sehr nah an ihn heran. Er überragte ihn um Haupteslänge und Maroc musste seinen Kopf in den Nacken legen.

„Du bist nicht die Vier, Maroc. Du bist nur ihr Schoßhündchen.“

„Die Vier“, presste Maroc mit unterdrückter Wut hervor, „scheren sich einen Dreck um euch! Ihnen ist es nicht wichtig, ob ihr überlebt. Ob ihr jemals hier herauskommt. Mit bedeutet das allerdings etwas!“

Ihr leiser Streit wurde jäh von anderen unterbrochen.

„Was soll mit den Bestien geschehen, Maroc?“, fragten sie besorgt.

Maroc wandte sich zu ihnen um.

„Wir sollten sie töten. Ich weiß nicht, wozu diese Kreaturen fähig sind, aber es ist zu gefährlich, sie hierzubehalten“, entschied er.

„Ich kümmere mich darum“, brummte Karuun und trat zur Schmiede hinüber, um ein geeignetes Werkzeug für seine Zwecke zu holen.

„Dann hätten wir wenigstens etwas Fleisch“, stimmte jemand nickend zu.

Das erinnerte Maroc an die ausbleibende Lieferung.

„Ich kann den Horst momentan vor Mitternacht nicht verlassen. Ich komme morgen Nacht wieder.“

Er hoffte, dass es kein leeres Versprechen bleiben würde. Die Leute hier brauchten ihn.

Seine Schritte führten ihn weiter, zwischen den rauen Fassaden der Felsenbehausungen hindurch, tiefer in den leicht bergauf verlaufenden Seitenarm des Vulkanschlots hinein. Dutzende Fackeln schienen von den Mauern herunter und züngelten unruhig im Luftzug, der vom Ende des Tunnels kaum spürbar hereinzog. Ihr Flackern verbarg die Risse und Unfeinheiten in den Mauern für die, die nicht hier lebten, und gab der kleinen Siedlung den Anschein eines behaglichen Dörfchens tief versteckt unter der Erde. Doch dieses Bild verblasste für die, die sich davon nicht täuschen ließen und ihre Blicke in die Schatten warfen.

Im Tunnel waren nur wenige Männer unterwegs.

„Wie steht es um das Wasser?“, sprach Maroc einen von ihnen an, der ihm mit einem großen Hund entgegenkam.

Über dem Rücken des Tieres hingen vollgefüllte Wasserschläuche, von denen einer eine tropfende Spur hinter sich herzog.

„Die Umleitung funktioniert tadellos, wie am ersten Tag“, nickte der ihm freundlich zu.

„Das beruhigt mich etwas.“

„Was uns fehlt, ist Nahrung, Maroc“, ergänzte der Mann, „bis auf die paar kläglichen Tiere ist uns nicht viel geblieben.“

„Ich weiß, Karuun hat mir bereits berichtet“, wehrte Maroc mit einer Handbewegung ab.

„Was sagen die Vier?“, wollte der Mann wissen.

„Wir sollen uns gedulden – immer noch. Ich bin damit nicht einverstanden. Es wird jeden Tag schwieriger für mich, nicht entdeckt zu werden“, er merkte selbst, wie unruhig er beim Sprechen nach seiner Waffe tastete, die er nur am Gürtel trug, wenn er hier herunterkam. Die Verantwortung für sein Volk ließ ihn nicht los.

„Unser Können schwächelt, Maroc“, sagte der Mann bedeutungsvoll, „Karuun wird es dir nicht gesagt haben, aber er hat Schwierigkeiten, das Feuer aus dem Magma zu ziehen. Jeder dritte Lehmofen, den er niederschlägt, enthält kein Eisen.“

Maroc nahm ein unangenehmes Kribbeln in seinen Armen wahr, wie eine leise dunkle Vorahnung, die langsam zu seinem Herzen kroch. Bestürzung machte sich in ihm breit.

„Das kann nicht sein, nicht jetzt. Nicht zu dieser Zeit“, murmelte er und sann über den Stand der Jahreszeiten nach. Er irrte sich nicht.

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